Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Als effektiver Allzweckreiniger im Haushalt ersetzt der Orangenölreiniger so manchen Spezialreiniger und übernimmt zahlreiche Reinigungsaufgaben. Grundsätzlich kannst du mit dem Reiniger fast alle Oberflächen säubern. Mittlerweile setzen viele Hersteller auf die effektive reinigende Kraft des Orangenöls. Im Vergleich zu den meisten chemischen Reinigern verströmt das Reinigungsmittel zudem einen angenehmen und natürlichen Orangenduft.
Die Basis-Inhaltsstoffe des Orangenölreinigers sind die ätherischen Öle von Orangen und Zitronen. Die Grundstoffe sind damit ganz natürlich – viele Produkte sind daher auch als Ökoreiniger zu bezeichnen, auch wenn sie nicht immer komplett biologisch abbaubar sind. Die industriell hergestellten Reiniger enthalten beispielsweise Inhaltsstoffe wie anionische sowie nichtionische Tenside, Alkohole, Konservierungsmittel, Duftstoffe und teilweise sogar Farbstoffe. Wer Wert auf ein Bio-Produkt legt, sollte daher genau schauen, welche Inhaltsstoffe der Reiniger enthält. Ein Hinweis: Der Orangenölreiniger wird häufig als Konzentrat angeboten, das sparsam im Verbrauch ist und vor dem Gebrauch noch mit Wasser verdünnt werden muss.
Der Orangenölreiniger gilt als Universalreiniger, der im Haushalt vielseitig einsetzbar ist. Er eignet sich unter anderem als:
Greifst du auf ein Orangenölkonzentrat zurück, achte zunächst auf das empfohlene Mischverhältnis des Herstellers mit Wasser. Bei einer zu hohen Dosierung beziehungsweise Konzentration werden vor allem empfindliche Oberflächen angegriffen. Prüfe das Mittel vor jeder Reinigung zudem an unauffälliger Stelle auf seine Materialverträglichkeit. Für die Reinigung und Fleckentfernung gibst du den Reiniger auf einen Schwamm oder Lappen und behandelst die Oberflächen je nach Verunreinigung entweder grossflächig oder punktuell. Bei stärkeren Verschmutzungen lässt du das Mittel etwas einwirken. Wische danach mit klarem Wasser und einem Putztuch nach und trockne die Oberfläche ab.
Zwar ist der Orangenölreiniger fast schon ein Allrounder, wenn es um die Fleckentfernung geht, seine Grenzen hat er als Putzmittel allerdings bei der Entfernung von Kalkstein. Aufgrund seiner Säure greift der Reiniger den Kalkstein an, was wiederum die Oberflächen (zum Beispiel Armaturen) beschädigen und zerstören kann.
Wünscht du dir einen Orangenreiniger, der umweltverträglich ist und ganz ohne Chemie auskommt, kannst du ihn auch einfach selbst herstellen. Du benötigst dafür:
Wasche die Orangen zunächst ab und schneide ihre Schalen ab. Achte darauf, dass kein Fruchtfleisch mehr daran ist. Fülle die Schalen in das Glas und gib so viel Essig hinein, bis die Schalen komplett bedeckt sind. Es ist wichtig, dass die Schalen vollständig von der Flüssigkeit bedeckt sind, damit sie nicht schimmeln können. Gegebenenfalls musst du den Inhalt etwas beschweren. Den Sud lässt du dann mindestens zwei bis drei Wochen ziehen. Danach seihst du den Inhalt ab, füllst Wasser auf und schüttest den Orangenreiniger in die Sprühflasche.
Der Orangenölreiniger vereint viele Vorteile, er ist:
Ein sanft rötlicher Schimmer, leichtes Material, einfach zu reinigen: Kupfer hat als Werkstoff viele Vorzüge. Deshalb finden sich in jedem Haushalt Schmuck oder Dekoartikel, ein Kupferkessel aus Omas Zeiten oder wertvolle Kupfermünzen in einer Sammlung. In den letzten Jahren erleben Küchen- und Dekoartikel aus Kupfer ein echtes Revival. Umso wichtiger die Frage: Wie lässt sich Kupfer reinigen? Welche Reinigungsmittel sind geeignet, welche Besonderheiten muss ich beachten und welche Lappen kann ich verwenden? Diese und andere Fragen rund um das Trend-Metall schauen wir uns im folgenden Artikel näher an.
Wenn die Böden schmutzig sind, leidet die Atmosphäre des gesamten Heims darunter. Gerade vor dem feuchten Wischen drückt man sich gerne einmal – und früher gehörte es zu Recht zu den anstrengendsten Haushaltstätigkeiten. Doch die Zeiten des mühsamen Schrubbens in gebückter Haltung sind glücklicherweise vorbei. Heute gibt es auf dem Markt eine breite Palette unterschiedlicher Bodenwischer, die ohne grossen Kraftaufwand geschwungen werden können. Auch die modernen Reinigungsmittel erleichtern die Arbeit und zaubern zudem einen frischen Duft in die eigenen vier Wände. Mit den folgenden Tipps und Tricks gelingt es auch dir spielend leicht, für streifenfrei glänzende Böden zu sorgen.
Wildleder ist ein hochwertiges Naturmaterial und kommt nie aus der Mode. Es hat nur einen Nachteil: Es ist nicht so einfach, Wildleder zu reinigen. Ob Schuhe aus Wildleder, Kleidung oder Möbelstücke: Wer sich für das edle Material entscheidet, sollte sich frühzeitig mit der sachgemässen Entfernung von Fett- oder Wasserflecken beschäftigen. Am besten ist es natürlich, wenn du Produkte aus Wildleder direkt nach dem Kauf imprägnierst. Sollte dennoch eine stärkere Verschmutzung auftreten, helfen dir die folgenden Haushaltstipps weiter.
Die Nutzung alternativer Energie ist eine Möglichkeit, um von fossilen Brennstoffen unabhängig zu werden und das Klima zu schonen. Photovoltaik- und Solaranlagen sind Beispiele dafür. Doch eine Photovoltaikanlage besteht aus einer sehr sensiblen Oberfläche, die regelmässiger Reinigung bedarf. Allerdings kannst du Solaranlagen oder Photovoltaikanlagen nicht einfach mit herkömmlichen Reinigungsmitteln pflegen. Auch hartes Wasser mit hohem Kalkanteil kann Schäden an den Solarzellen verursachen. Die Oberfläche ist schnell zerkratzt und büsst ihre Funktionsfähigkeit ein. Am besten verwendest du für die Reinigung derartiger Anlagen überhaupt keine Reinigungsmittel. Erfahre hier, wie du Photovoltaikanlagen und Solaranlagen am besten schonend reinigst.
Du ziehst in die neue Wohnung ein, aber der quietschbunte Teppich des Vorgängers ist grässlich und ausserdem magst du Laminat lieber. Oder: Vor Ewigkeiten einmal hast du den Teppich im Wohnzimmer auf den alten verlebten Dielenboden geklebt. Nun würdest du gerne die Dielen pur geniessen – aber leider sitzt der alte Teppich wirklich fest und lässt sich mitsamt Kleber nicht abziehen. Was ist nun zu tun? Im folgenden Ratgeber findest du einfache Tipps zur Lösung des Problems.
Keine Fliesen, kein Korkboden – sondern echtes Parkett? Holzfussböden verleihen Innenräumen eine ganz besondere Optik. Ihre Wirkung entfalten sie aber nur, wenn sie richtig sauber sind. Eine Herausforderung, die jeder Holzfussboden mitbringt: Es ist nicht möglich, das Holz regelmässig nass zu putzen, weil es schimmeln könnte und die Holzfasern sich sonst langfristig verändern. Besitzt du einen modernen Holzfussboden, achtest du auch bei diesem am besten auf die passende Reinigung, um keinen Schaden zu riskieren. Wie du einen Holzboden reinigen kannst, ohne dass Optik und Qualität leiden, verrät der folgende Ratgeber.