Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Chrom ist als Material spröde, hart und beständig. Du findest es häufig an Fahrzeugen, aber auch im Haus in der Küche oder im Badezimmer. Besteck und Töpfe können sowohl aus Edelstahl als auch aus Chromstahl bestehen. Teile aus Chrom benötigen eine aufwändigere Pflege, besonders wenn sie weiterhin edel und glänzend wirken sollen. Chrom gehört zu dem Übergangsmetallen und wird aus dem Mineral Chromit als Chromiterz gewonnen. Es hat eine silberweisse Farbe, ist anlauf- und korrosionsbeständig, dazu gut schmied- und formbar. Das macht Chrom für Feuchträume gut geeignet, wobei bei fehlender Pflege dennoch Rostflecken entstehen können. Aufgrund seiner guten Beständigkeit wird Chrom vielseitig eingesetzt.
Chrom und die dazugehörigen Chromverbindungen sind gute Alternativen zu anderen Metallarten. Oft ist Chrom ein hervorragendes Legierungselement, es eignet sich aber auch für Hartverchromung oder Dekorverchromung. Andere Metalle werden oft durch Chrom ergänzt und erhalten so mehr Beständigkeit. In Katalysatoren beschleunigt Chrom die chemische Reaktion. Da Chrom verschiedene Farben annehmen kann, wird es gerne als Pigment für Farben und Lacke verwendet. Es fühlt sich glatt und kühl an und erlaubt als Beschichtung, andere Materialien vor Korrosion oder Hitze zu schützen.
Wenn du Teile aus Chrom reinigen möchtest, solltest du grundsätzlich auf aggressive chemische Reinigungsmittel verzichten. Zwar beseitigen diese effektiv den Schmutz, sie können das Metall jedoch angreifen. Besser geeignet sind schonende Hausmittel, etwa:
Chrom ist zwar beständig, verändert die Optik jedoch bei fehlender Pflege. Es entstehen Trübungen oder kleinere Roststellen. Sie entfernst du leicht, indem du die Stelle mit etwas Alufolie abschleifst. Sogar Cola ist als Hausmittel geeignet, die Flecken zu beseitigen, da sie Phosphorsäure enthält. Das Polieren ist auch mit Mikrofasertüchern möglich. Natürlich kannst du auch eine für Chrom geeignete Polierpaste oder Polierwatte verwenden.
Chrom glänzt als Metall stärker als andere Materialien und erhält auch sein Aussehen etwas länger. Trotzdem ist die Chromoberfläche in bestimmten Bereichen anfälliger, gerade bei den Felgen eines Motorrads oder bei den Armaturen im Bad. Wenn Hausmittel keine Wirkung zeigen, hilft eine spezielle Polierpaste, die Chrom wieder zum Glänzen bringt. Ursachen für die optischen Veränderungen sind häufig:
Mit einer guten Polierpaste kannst du Chrom nicht nur polieren, sondern auch leicht abschleifen. Verwende dafür eine spezielle Chrom- und Metallpolitur.
Eine Chrompolitur ist im Handel für das Polieren, Schleifen und Säubern von Metallen erhältlich. Sie lässt sich mit einem Tuch auftragen, aber auch mit einer Poliermaschine. Bei der Verwendung einer Chrompolitur benötigst du nur eine kleine Menge und kannst diese in kreisenden Bewegungen auf der Chromoberfläche verteilen. Lasse die Politur kurz einziehen und antrocknen und poliere dann die Oberfläche noch einmal. Die matte Optik verändert sich und das Chrom beginnt wieder zu glänzen.
Chrom ist weniger anfällig für richtigen Rost, der in das Metall eindringt und dieses zerfrisst, als für Flugrost. Dieses entsteht nur auf der Chromschicht und Oberfläche, etwa an den Armaturen oder Felgen deines Motorrads. Das sieht nicht nur unansehnlich aus, sondern verursacht mit der Zeit auch weitere Beschädigungen. Flugrost zeigt sich durch rote und braune Punkte, die sich auf der Chromschicht vermehren, besonders wenn eine höhere Luftfeuchtigkeit die Ursache ist. Diese Rostflecken verursachen Lochfrass. Bei Besteck zeigt sich dieser Effekt häufig. Auch wenn es mit „rostfrei“ beworben wird, ist Chromstahl genauso anfällig wie Edelstahl. Auch andere Chromteile, die höherer Feuchtigkeit ausgesetzt sind, bilden mit der Zeit Rost. Hier hilft einfach Zitronensaft als Reiniger oder Essig und Öl. Vor dem Polieren ist es jedoch wichtig, den Gegenstand mit Wasser und Spülmittel zu putzen und gut zu trocknen. Mische Öl und Essig im Verhältnis 1:1 und trage es mit einem Tuch auf. Poliere ohne zu starken Druck, bis der Rost verschwindet. Wische die Schicht dann mit warmem Wasser und einem Schwamm wieder ab. Poliere die Chromteile noch einmal mit einem trockenen Tuch.
Wenn du Essig für das Polieren und als Reiniger verwendest, solltest du darauf achten, dass du keinen zu hoch konzentrierten Essig verwendest. Chrom ist zwar sehr robust, jedoch säureempfindlich. Ist die Konzentration zu hoch, entstehen stumpfe Stellen. Tipps und Tricks helfen beim Entrosten, Polieren und Versiegeln. Du kannst eine selbstgemachte Polierpaste verwenden, um Chrom wieder auf Hochglanz zu bringen, wenn es bereits einen matten Schimmer zeigt oder angelaufen ist. Sehr gut ist eine Kombination aus Backpulver, Natron und Wasser. Du rührst daraus eine Polierpaste an und trägst sie mit einem Tuch auf Chrom auf. Dies sorgt für das Lösen von Ablagerungen.
Mit einem durchdachten und praktikablen Hygienekonzept wird das Risiko einer Infektion mit viralen oder bakteriellen Erkrankungen deutlich reduziert. Profis in der Umsetzung und Organisation der Hygienevorschriften finden sich überall dort, wo mit Nahrungsmitteln hantiert wird, in der pharmazeutischen Industrie, bei Herstellern von Hygieneartikeln sowie im medizinischen Bereich, insbesondere in Klinikbetrieben. Ein Hygienekonzept geht weit über eine gründliche Nassreinigung von Räumen hinaus. In Checklisten werden die örtlichen Besonderheiten berücksichtigt und in Kursen zu den einschlägigen Hygienevorschriften regelmässig wiederholt. Mit der Vorlage oder Ausgabe von Merkblättern werden beteiligte Personen immer wieder zur Selbstkontrolle und zur Einhaltung des Hygienekonzepts angehalten.
Hast du in deiner Wohnung keine Hartböden wie Fliesen, Laminat oder Parkett, sondern Teppiche und Auslegware? Diese Bodenbeläge verleihen unserem Zuhause Gemütlichkeit und sind durchaus beliebt. Du solltest aber Wert auf eine umfassende und regelmässige Reinigung legen, denn sie sind auch Staubfänger und besonders anfällig für Schmutz. Auch Bakterien und Keime setzen sich gerne im Teppichboden fest. Für die Reinigung kannst du sowohl im Handel erhältliche Teppichreiniger als auch diverse Hausmittel nutzen.
Wenn die Böden schmutzig sind, leidet die Atmosphäre des gesamten Heims darunter. Gerade vor dem feuchten Wischen drückt man sich gerne einmal – und früher gehörte es zu Recht zu den anstrengendsten Haushaltstätigkeiten. Doch die Zeiten des mühsamen Schrubbens in gebückter Haltung sind glücklicherweise vorbei. Heute gibt es auf dem Markt eine breite Palette unterschiedlicher Bodenwischer, die ohne grossen Kraftaufwand geschwungen werden können. Auch die modernen Reinigungsmittel erleichtern die Arbeit und zaubern zudem einen frischen Duft in die eigenen vier Wände. Mit den folgenden Tipps und Tricks gelingt es auch dir spielend leicht, für streifenfrei glänzende Böden zu sorgen.
Egal, ob deine Duschwand aus Kunststoff oder aus Glas besteht – eine Dusche ist immer sehr anfällig für Kalk und andere Verschmutzungen. Aus diesem Grund bleibt vor Verschmutzungen und Kalkablagerungen niemand verschont, der seine Duschkabine regelmässig benutzt. Eine regelmässige Reinigungsroutine ist hier deshalb dringend zu empfehlen. In diesem Artikel erfährst du, welche Hausmittel zum Reinigen von Duschwänden und Duschkabinen besonders geeignet sind und worauf du besonders achten solltest.
Tierfreundliche Menschen, die das Tragen von Echtleder ablehnen, greifen bewusst nach Produkten aus Kunstleder, das in vielen Branchen zum Einsatz kommt. Das Material ist robust und verträgt auch Feuchtigkeit und andere Umwelteinflüsse besser. Das macht die Pflege von Kunstleder wesentlich einfacher. Die Gefahr von Schimmel bei Feuchtigkeit besteht hier etwa nicht. Dazu ist Kunstleder günstiger und vielseitiger.
Plexiglas ist ein sehr vielseitiges und beliebtes Material, dazu auch ein robuster Glasersatz. Wenn es jedoch um die Reinigung geht, gilt es, einige Anwendungstipps zu beachten. Das Material reagiert auf bestimmte Pflegemittel nämlich ganz anders als Glas. Wie du Plexiglas reinigst, ohne es zu beschädigen, erklären wir die im folgenden Artikel.