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Wenn ein Gerät immer wieder mit Leitungswasser in Kontakt kommt, setzt sich an den jeweiligen Teilen schnell Kalk fest. In einigen Regionen der Schweiz ist dieses recht hart. Wenn das auch bei dir zutrifft, solltest du deinen Spülkasten öfter reinigen als Personen, bei denen das nicht der Fall ist. In der Regel wird dieser Schritt aber unabhängig von der Wasserhärte nach spätestens zwei Jahren fällig.
Die oben erwähnte Zeitangabe ist allgemein gehalten. Wann die Reinigung tatsächlich erforderlich ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Unter anderem spielt dabei auch eine Rolle, wie häufig die Toilette verwendet wird. Zudem macht es Sinn, auf der Seite deines Versorgers nachzulesen, wie hart das Wasser in deiner Region ist.
Ja, denn er löst Kalk und andere Verunreinigungen im Spülkasten. Allerdings solltest du ihm nach dem Auftragen eine Einwirkzeit von einigen Minuten gönnen, bevor du die Spülung wieder betätigst. Der grosse Vorteil des natürlichen Reinigers ist, dass er recht günstig und zumeist sowieso in jedem Haushalt vorhanden ist. Da er aber einen sehr intensiven Geruch hat, solltest du das Badezimmer anschliessend gründlich lüften. Alternativ eignet sich übrigens auch Essigessenz, die du in allen gut bestückten Drogeriemärkten und auch in Apotheken kaufen kannst.
Um den Spülkasten zu reinigen, musst du zunächst feststellen, ob es sich um einen freistehenden oder einen Unterputzspülkasten handelt. Ersterer ist deutlich einfacher zu säubern, da du dafür zumeist nur den Deckel abnehmen musst. Idealerweise lässt du den gewünschten Reiniger über Nacht einwirken, da die Toilette dann kaum bis gar nicht in Gebrauch ist. Neben der oben genannten Essenz gibt es einige weitere Hausmittel, die zum Spülkasten Reinigen eingesetzt werden können, und zwar:
Wenn das Wasser in der Kloschüssel einen weiss-gräulichen oder auch braun-gelblichen Rand zurücklässt, ist es Zeit, die Toilette zu entkalken. Solltest du dagegen Sand- und Schmutzpartikel im Spülkasten entdecken, solltest du diesen reinigen. Sie stammen aus dem Grundwasser und werden am besten direkt entfernt. Wenn sich in dem Kasten Kalk oder diverser Schmutz angesammelt hat, kann es sein, dass das Wasser quasi von alleine fliesst. Auch das sollte für dich ein Zeichen sein, dass eine Reinigung erforderlich ist. Denn wenn du nicht handelst, wird die Mechanik deiner Toilette auf Dauer gestört, wodurch auch die Dichtungen Schaden nehmen können. Dadurch entweicht dann im schlimmsten Fall das Wasser ungewollt.
Darüber hinaus stellt Kalk auch einen hervorragenden Nährboden für unterschiedliche Bakterien dar. Das allein ist ein ausreichend Grund für eine gründliche und regelmässige Reinigung des Spülkastens. Das Schöne ist, dass du die genannten natürlichen Reinigungsmittel in der Regel ohnehin schon im Haushalt vorhanden sind, wie zum Beispiel Zitronensäure, Essig und Salzsäure. Wenn du Letztere zum Spülkasten reinigen verwenden willst, solltest du immer sehr vorsichtig vorgehen und Handschuhe und am besten auch eine Schutzbrille tragen.
Bei Unterputz-Spülkästen gestaltet sich die Reinigung als etwas aufwändiger als bei einfachen freistehenden Modellen. Bei Letzteren öffnest du zunächst die Abdeckung, die zumeist mit Klammern entweder rechts oder links an der Spülung befestigt ist. Lege sie an einen sicheren Ort, damit du nicht versehentlich darauf trittst, und gehe dann folgendermassen vor:
Wenn du diese Tipps beachtest, kannst du alle Verkalkungen und Verunreinigungen schnell und unkompliziert entfernen.
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Steht ein Umzug an, ist das trotz der Vorfreude auf das nächste Eigenheim mit viel Arbeit und Aufwand verbunden. Die alte Immobilie muss geräumt und auf Vordermann gebracht werden. Dafür ist neben dem Umzugswagen auch die Entsorgung nötig. Handelt es sich um viele und schwere Möbel und liegt die Wohnung in einer der oberen Etagen, lohnt sich häufig das Mieten eines Möbellifts. Über diesen müssen die Möbel nicht durch das Treppenhaus getragen werden, sondern werden durch das Fenster abtransportiert. Ein Liftführer steuert dabei die Plattform.
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